Sizilien: Decken, Badelatschen und ein Polizeifoto zur Begrüssung

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Eingehüllt in rote IKEA-Decken steht eine Einerkolonne von sieben hageren schwarzen Männern auf der Gangway der Phoenix. Noch zehn Schritte trennen sie vom europäischen Boden.

Vor zweieinhalb Tagen haben sie frühmorgens an einem verlassenen Küstenabschnitt bei Tripolis mit einem überfüllten Schlauchboot abgelegt. Jetzt sind sie in einer anderen Welt angekommen und werden im Hafen der sizilianischen Stadt Pozzallo von einem Grossaufgebot an Polizisten, Krankenschwestern, Ärzten und Behörden empfangen. Schon beim zweiten Schritt auf dem Festland stecken ihre nackten Füsse in schwarzen Badeschlappen. Eine Rotkreuzhelferin mit Mundschutz hat sie vor ihnen auf den Boden gelegt.

28’000 Immigranten aus Afrika sind von den Rettungsschiffen allein im Oktober in sizilianische Häfen gebracht worden. Gemäss Zahlen des UNHCR haben 2016 bisher mehr als 350 000 Menschen versucht, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Mit 55 Prozent sind die Mehrheit von ihnen Männer, 27 Prozent sind Kinder und 18 Prozent Frauen. Allein in Italien sind in diesem Jahr rund 175 000 Menschen über die zentrale Route angekommen. Und mehr als 4700 sind bei der Überfahrt ums Leben gekommen. Auch die 113 Passagiere der Phoenix haben die gefährlichste Route von Libyen aus gewählt. 17 sind in der Nacht auf Donnerstag rund 12 Meilen vor Tripolis im Mittelmeer ertrunken. Darunter ein dreijähriges Kind. Seine Mutter wird in Pozzallo beim Verlassen des Schiffes von Ärzten gestützt.

Die Menschen kommen barfuss von Bord. Für ihre ersten Schritte aufeuropäischem Boden erhalten sie Badeschlappen.

Die Phoenix, das Rettungsschiff der Hilfsorganisation Migration Offshore Aid Station (MOAS) läuft mit 113 Immigranten in den Hafen von Pozzallo ein.

An diesem Freitag Nachmittag bläst ein starker Wind. Trotzdem liegt eine schwüle Hitze über dem Hafen von Pozzallo. Seit bald zwei Stunden wird immer wieder eine kleine Gruppe vom Schiff der Hilfsorganisation Migrant Offshore Aid Station (MOAS) geführt. Mehrheitlich sind es junge Männer. Der Phoenix-Crew ist die Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Die Schiffssanitäter sind in weisse Ganzkörperanzüge gehüllt. Auch das Empfangskomitee an Land trägt Mundschutz und Plastikhandschuhe. Zu gross ist die Ansteckungsgefahr. Nicht wenige der Ankömmlinge bringen Tuberkulose oder die Krätze mit. Trotz der vielen Menschen herrscht eine ruhige und ernsthafte Atmosphäre. Die Polizisten und Rotkreuz-Helfer wirken routiniert. Man merkt, dass sie pro Woche zwei bis drei Schiffe in Empfang nehmen.
Routine auch im rund 100 Kilometer entfernten Catania. Dort ist es eine Lenkwaffen-Fregatte der spanischen Marine, die den italienischen Behörden über 700 Menschen und neun Leichen übergibt. Auch hier dauert es Stunden, bis die Immigranten von Bord sind. Und auch hier verlassen ein paar Frauen, einige Kinder und mehrheitlich junge Männer das Schiff. Eingekleidet in braune Overalls der Marine defilieren sie über die Mole von den weissen Zelten des roten Kreuzes, wo sie einen Plastiksack mit Mineralwasser und Klopapier erhalten haben, zu den weissen Zelten der Einwanderungsbehörden. Hier werden sie wie mittlerweile in jedem italienischen Hotspot von Polizisten durchsucht und vom Polizeifotografen erkennungsdienstlich abgelichtet. Dann warten sie stoisch, bis ihnen bedeutet wird, einen der fünf bereitstehenden Cars zu besteigen.

Immigranten verlassen ein Schiff der spanischen Marine in Catania. Die Spanier haben ihnen Overalls gegeben, das Rote Kreuz überreicht ihnen eine Tasche mit dem Notwendigsten wie Wasser und Toilettenpapier. An den Armen tragen sie Bänder für die Registrierung an Land.

Die Lenkwaffenfregatte Navarra der spanischen Marine im Hafen von Catania. Das Kriegsschiff hat vor der libyschen Küste über 700 Immigranten in Seenot aufgenommen und nach Sizilien gebracht.

Der fährt sie ins nahe gelegene Empfangszentrum wo ihnen die Fingerabdrücke genommen werden, wo sie duschen und sich etwas ausruhen können. In den Hotspots ist auch die europäische Grenzschutzagentur Frontex präsent. Ihre Mitarbeiter befragen die Ankömmlinge nach Herkunftsland, Reiseroute und –mitteln. Noch in der selben Nacht geht die Reise weiter. Mit den Cars werden sie auf Zentren in ganz Italien verteilt. Die Italiener nennen sie „Immigranti“ was treffender ist als der deutschsprachige Begriff „Flüchtlinge“. Sie kommen in ihrer grossen Mehrheit aus wirtschaftlichen Gründen. Die fünf grössten Gruppen stammten bis Ende Oktober aus Nigeria, Eritrea, Guinea, Gambia und Elfenbeinküste.

Kaum haben sie europäischen Boden betreten, werden die Immigranten von der Polizei durchsucht, fotografiert und registriert. Später werden ihnen im Empfangszentrum auch Fingerabdrücke genommen.

Um jene, die ein Asylgesuch stellen, kümmert sich die italienische Immigrationsbehörde mit Unterstützung der europäischen EASO. Den andern, die keines stellen, wird ein Zettel in die Hand gedrückt, auf dem steht, dass sie Italien innert fünf Tagen zu verlassen hätten. Das allerdings tut keiner, der tausende von Euro für Schlepper ausgegeben und den Weg übers Mittelmeer geschafft hat. Besonders das Schicksal der Kinder und der Minderjährigen gehe ihm nahe, sagt ein Fischer in Pozzallo, der bei seiner Arbeit auf hoher See schon oft Auswandererbooten begegnet ist. Auf Sizilien selbst sind jedoch kaum Afrikaner anzutreffen. Abgesehen von den regelmässigen TV-Bildern aus ihren Hafenstädten spürt die lokale Bevölkerung wenig von der Krise auf dem Meer. „Die Leute wollen nicht hierbleiben, sie ziehen möglichst rasch Richtung Norden weiter“, erklären die Einheimischen, weshalb die Immigranten kein grosses Thema für sie sind. Auf dem italienischen Festland, wo die Afrikanerinnen und Afrikaner ebenso wie in der Schweiz auf die Regionen verteilt werden, wächst allerdings der Unmut. Auf internationalem Parkett appelliert Italien immer dringlicher an die Solidarität der europäischen Länder, mehr Menschen aufzunehmen. Bislang konnten erst 7000 statt der versprochenen 160’000 nach den ursprünglich geplanten Verteilschlüsseln an andere Staaten übergeben werden. Aus Italien selbst bloss knappe 2000.



Das österreichische Team, das auf der Phoenix die Drohnenflüge durchführt: von links Pilot Stefan Unger, Techniker Fabrice Sydow und Teamchef Nils Krieger.

Im Hafen von Pozzallo stehen etwas abseits drei Männer am Ufer und rauchen. Es sind die beiden Österreicher Nils Krieger und Stefan Unger sowie der Franzose Fabrice Sydow. Politik interessiert sie wenig. Sie sind hier, weil sie finden, dass es kein Mensch verdient, im Mittelmeer zu sterben. Sie sind seit zwei Wochen mit der Phoenix-Crew auf hoher See. Im normalen Leben arbeiten sie für die österreichische Firma Schiebel, ein auf militärische und zivile Drohnen spezialisiertes Unternehmen. Ohne sie wären die 113 Menschen, die neben ihnen die Phoenix verlassen nie in Europa angekommen. Sie haben dramatische Tage hinter sich. Jetzt löst sich die Anspannung allmählich. Die Erinnerung an die Geschehnisse ist noch lebendig. Sie liegen erst zwei Tage zurück.
An diesem Mittwoch, 12. Oktober, geht um 20 Uhr der Notruf ein. Die See ist rauh, der Wind bläst mit 30 Knoten stark bis stürmisch und die Nacht ist bereits hereingebrochen. Die Koordinaten des Flüchtlingsbootes sind unbekannt. Sicher ist nur, dass es sich wenige Kilometer von der Phoenix entfernt knapp an der Zwölfmeilenzone vor Tripolis befinden muss. Ein Drohnen-Flug könnte rasch Klarheit bringen. Der Entscheid, ob das Fluggerät bei diesen schlechten Bedingungen gestartet werden soll, ist aber schwierig. MOAS-Missionsleiter Franco Potenza und Nils Krieger, Chef der Schiebel-Delegation, entscheiden sich trotzdem für einen Start. Nach rund 20-minütigem Suchflug entdeckt die Infrarot-Kamera des Camcopters das Schlauchboot mit den 130 Menschen. Ihre Lage ist prekär.

Pilot Stefan Unger, der die Drohne auf der Phoenix fliegt.

Missionschef Franco Potenza leitet die Missionen der Migrant Offshore Aid Station (MOAS)

Auf der Kommandobrücke übermittelt Potenza den italienischen Behörden die Koordinaten des Schlauchbootes, damit sie das Schiff, das der Stelle am nächsten ist, zur Rettung aufbietet. Dann nimmt er Funkkontakt mit den libyschen Behörden auf, um die Rettung zu autorisieren. Für den ausgebildeten Piloten Stefan Unger kommt jetzt der schwierigste Teil der Mission. Mit Joystick und Display am Bauchladen muss er die Drohne wieder auf der Landeplattform der schlingernden Phoenix absetzen. Eine missglückte Landung könnte das Schiff gefährden. Denn wie jedes andere Flugzeug, so fliegt auch der 150 Kilogramm schwere Camcopter  mit hoch entzündlichem Treibstoff. Ungers erster Versuch misslingt. Als beim zweiten Anflug die Landeharpune zielgenau in die Bodenplatte einschlägt und die Drohne damit sicher vertäut ist, applaudiert die Crew, die bange Momente hinter sich hat. Diese Crew besteht im Unterschied zu anderen Rettungsmissionen aus Profis: Rotkreuz-Sanitäter, ein portugiesischer Hochsee-Rettungsschwimmer, der in seinen Ferien an Missionen teilnimmt, Berufsmatrosen und ein Arzt. Aber auch sie setzen ihr Leben freiwillig aufs Spiel. Bezahlt werden die Einsätze vom amerikanisch-italienischen Unternehmerpaar Regina und Christopher Catrambone, das die Migrant Offshore Aid Station (MOAS) auf Malta vor zwei Jahren ins Leben gerufen hat.
Im Hafen von Pozzallo können die Helfer und Interviewer nur bruchstückhaft rekonstruieren, was sich auf dem Schlauchboot in dieser Nacht ereignet hat: Nach stundenlangem Kampf gegen die hohen Wellen war offenbar der Sprit ausgegangen. Salzwasser war ins Boot geschwappt. Dort vermischte es sich mit ausgelaufenem Benzin. Das ätzende Gemisch frass sich durch die nackten Fusssohlen der Menschen. Einer Frau, die am Boden des Bootes lag, brannte es Löcher in den Bauch. Panisch klammerten sich die Flüchtlinge an ihr Schlauchboot. Viele konnten nicht schwimmen. Als die Retter vor Ort eintrafen, waren bereits mehrere Menschen über Bord gegangen. Es war ein Schiff der Hilfsorganisation Sea-Watch, das die ersten Ertrinkenden aus den stürmischen Fluten zog. Die etwas später eingetroffene Phoenix half ebenfalls mit und suchte noch stundenlang mit Schlauchbooten und Scheinwerfern nach dem dreijährigen Kleinkind. Es blieb verschwunden. Schliesslich übernahm die Phoenix alle Überlebenden, um sie nach Sizilien zu bringen. Die Leichen wurden später der Marine übergeben.

Die Cars für die Weiterfahrt ins nahe gelegene Empfangszentrum und die spätere Weiterfahrt auf das italienische Festland stehen im Hafen von Catania bereit.

Aus Seenot gerettete Immigranten verlassen im Hafen von Catania die Lenkwaffenfregatte Navarra der spanischen Marine. Die meisten Ankömmlinge sind junge Männer, aber es sind auch Familien und kleine Kinder unter ihnen.

Kaum haben sie europäischen Boden betreten, werden die Immigranten von der Polizei fotografiert und registriert. Später werden ihnen im Empfangszentrum auch Fingerabdrücke genommen.

Es ist schwer zu verstehen, was sich allnächtlich vor den Küsten Libyens abspielt. Die Schlepper wissen, dass ausserhalb der 12-Meilen-Zone die Schiffe von Hilfsorganisationen patrouillieren, und schicken ihre Kundschaft meist vor dem Morgengrauen in billigen Gross-Schlauchbooten auf die offene See. Sie sind so ausgerüstet, dass sie es gerade bis in die internationalen Gewässer schaffen und dort mit einem mitgegebenen Satellitentelefon die gespeicherte Nummer der italienischen Küstenwache anrufen können. Die Menschen sitzen dicht gepfercht und fatalerweise oft auch rittlings auf den Schläuchen. Schwimmwesten gibt es aus Platzgründen keine. Die libysche Küstenwache patrouilliert im Gebiet. Mal hilft sie bei der Rettung, mal greift sie Migrantenboote an. Wahrscheinlich mischt sie im Geschäft mit den Schleppern mit, wie auch von Frontex-Leuten vermutet wird. Sogenannte „Engine Fisher“ kreuzen im Gewässer und spekulieren darauf, der Motoren der verlassenen Boote habhaft zu werden, bevor sie von europäischen Marineschiffen versenkt werden. Diese sind zur Schlepperbekämpfung unterwegs, nehmen aber ebenfalls Migranten an Bord, wenn sie in Seenot sind. Noëmi Landolt, Journalistin der Wochenzeitung (WOZ), die zur selben Zeit mit dem Rettungschiff der Hilfsorganisation Sea-Watch vor der libyschen Küste unterwegs ist, beschreibt in ihrem Blog die Szenerie auf hoher See: „Neben uns dümpeln die kleinen Nussschalen der «engine fishers». Sie tragen grosse Strohhüte, haben gemütlich die Füsse hochgelegt, warten, bis das Flüchtlingsboot evakuiert ist, und nehmen dann (manchmal auch schon vorher) den Motor ab, um ihn in Libyen wieder an die Schlepper zu verkaufen. Die libysche Küstenwache mischelt im gleichen Business mit, schleppt einmal aber auch ein Flüchtlingsboot zum nächsten Rettungsschiff. Es geschieht vieles, wofür wir keine Erklärung haben. (…) Am Himmel kreisen Flugzeuge, es ist Hochbetrieb, Rushhour auf See, und doch scheint kaum jemand für die Seenotrettung unterwegs zu sein. Sind die Boote evakuiert, fahren die Kriegsschiffe ran, um sie in Brand zu setzen. Immer wieder steigen Rauchsäulen in den Himmel.“

Stumme Zeugen der Dramen, die sich auf dem Mittelmeer abgespielt haben. In Pozzallo liegen die als Beweisstücke beschlagnahmten und nummerierten Boote der libyschen Schlepper.

Es sind diese wenigen Quadratkilometer offenen Wassers, auf denen Europas Hilflosigkeit und Afrikas Untätigkeit im Umgang mit den Migrationsströmen offensichtlich werden. Tausende machen sich südlich der Sahara auf den Weg und investieren das Vermögen ganzer Familien oder Clans, um nach Europa zu gelangen. Von den 800 Menschen, die aus seinem Bezirk in Senegal jedes Jahr losziehen, würden 300 unterwegs stranden, „400 kommen um, 100 schaffen es“, sagte ein Behördenvertreter kürzlich gegenüber dem deutschen Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Wenn diese Zahlen auch nur ansatzweise repräsentativ sind, sterben weitaus mehr Auswanderer auf dem Landweg durch Afrika nach Libyen als auf dem Mittelmeer. Mit dem Unterschied, dass davon weder TV-Kameras noch statistische Ämter je Kenntnis nehmen.
Zugleich hat die unkontrollierte Einwanderungswelle von 2015 in Europa ein politisches Wetterleuchten ausgelöst. Die zunächst gefeierte Willkommenskultur ist migrationspolitischem Kater gewichen. Jetzt arbeitet selbst Deutschland darauf hin, die geretteten Flüchtlinge nicht mehr nach Europa zu bringen, sondern wieder zurück nach Nordafrika. In Tunesien wird die Grenzwache von Europäern technisch aufgerüstet und ausgebildet. Bereits ist von Auffanglagern auf tunesischem Boden die Rede, wie die „Zeit“ und die „Welt“ übereinstimmend berichteten. Vieles deutet darauf hin, dass Asyl- und Einreiseanträge in nicht allzu ferner Zukunft zumindest auf der Mittelmeer-Route von Afrika aus gestellt werden müssen. Ein Vorgehen, das Praktiker wie der Schweizer Entwicklungshelfer Toni Stadler mit Verweis auf die USA schon lange befürworten. Auch Frontex-Chef Fabrice Leggeri erklärte im Schweizer Radio: „Wir müssen mehr legale Wege nach Europa schaffen.“ Die USA unterhalten seit der Clinton-Regierung im eigenen Land keinen Flüchtlingsbefragungsapparat mehr und schaffen aus, wer die Grenze irregulär überquert und erwischt wird. Asylgesuche müssen bei amerikanischen Anlaufstellen ausserhalb der Grenzen gestellt werden.

Leichenwagen holen im Hafen von Catania die sterblichen Überreste von 9 ertrunkenen Immigranten ab. Sie wurden von einem Schiff der spanischen Marine zusammen mit über 700 Überlebenden in den Hotspot gebracht.

Zurzeit aber boomt das Geschäft der Schlepper im Mittelmeer wie nie und Europa ist von einer gemeinsamen Migrationspolitik weit entfernt. Im Meer vor Tripolis spielen sich auch in diesen Tagen noch Dramen ab. In den sizilianischen Häfen werden von einem straff organisierten Apparat täglich neue Einwanderer registriert. Auch die Fahrer der Leichenwagen, die in Catania die Toten beim spanischen Schiff abholen, fahren routiniert mit Ganzkörperanzug und Atemschutzmaske vor.
Text: Andrea Sommer/Michael Hug

Erschienen am 10. Dezember 2016 in Berner Zeitung, Zürcher Regionalzeitungen, St. Galler Tagblatt und Luzerner Zeitung.

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